Reich die Schale mir
selbst, wir setzen uns in Fahrtrichtung auf den Platz gegen den Gang, am
Fenster sitzt, ebenfalls in Fahrtrichtung, eine junge Dame, gepflegt gekleidet,
blond, bieder, nicht der akademische Typus, die ganze Zeit in ein Buch
vertieft, ein junger Mann kommt dazu, ein schlaksiges grosses Bubi, kindlich,
verloren, nervös, oh my god what is he watching, seine Musik spricht von der Notwendigkeit der Weltrevolution, denn die
steht jetzt oder vielmehr bald auf der Tagesordnung, es kracht ja schon an
allen Ecken und Enden, ich sage dihr jtzt zu,
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