Sonntag, 30. Januar 2011


She gets 'em one by one, in Barcelona müssen Männer seit August 1500 Euro zahlen, wenn sie auf der Strasse Sex kaufen, werden sie beim Sex an öffentlich zugänglichen Orten erwischt, droht ihnen eine Busse von bis zu 3000 Euro, hält meinen treüen Sinn, von vorne, von hinten, och rika skickar han tomhänta bort, in Kloten sind wir wieder einmal viel zu früh, es bleiben noch anderthalb Stunden bis zum Boarding, wir setzen uns in die Lounge in der Nähe des Gates, mit Aussicht auf die schneebedeckten Weiten des Flughafens,

eine eisige Welt, dise sprâchen wider diu wîp, auch am Abend noch geschäftig, Fahrzeuge bewegen sich, ganze Kolonnen, einzelne Flugzeuge fahren langsam durch die von unzähligen Lampen erhellten Flächen, um 22.15 Uhr beginnt das Boarding, handprints, il faut sûrtout pas les oublier les gros nichons, bags of various kinds hanging above human figures,

Freitag, 14. Januar 2011


der Dichter Justinus Kerner, dessen älterer Bruder Johann Georg Kerner die Ereignisse in Paris miterlebte, berichtete in seinem Bilderbuch aus meiner Knabenzeit anhand der Aufzeichnungen des Bruders über die Vorgänge, Round her chamber hums, so wie das Herz immer schlägt, so funkt und feuert es auch im Kopf, auf den Inhalt kommt gar nicht so an, denken, mein Bester, ist nämlich ein Prozess, bei dem im allgemeinen nicht viel herauskommen muss, denken ist nur in Ausnahmesituationen erwünscht, im Normalfall, im Alltag, kommt es nicht so darauf an, was man denkt, so wärdimer gseh wär de Härr segi,

OOHH MISTRESS Please enslave meee, cusse her mich mit themo cusse sînes mundes, da man den Dogen nicht treffen konnte, trieb man seinen Sohn in den Tod, Foscari starb sieben Tage nach seinem Auszug aus dem Dogenpalast, die Misshelligkeiten schlossen nach seinem Tod eine grosse Verehrung nicht aus, wie sie jedem Dogen zukam, ¡Oh regalada llaga!,


 

Donnerstag, 6. Januar 2011


the song is just a funny one, about people who run around like chickens with their heads cut off, mit aller Macht gefangen, ich habe mich (oder andere) unschamhaft (aus Leichtsinn, Neugierde oder Spielerei) angeschaut, … mal, … mal, ich habe mich (oder andere) unschamhaft (aus Leichtsinn, Neugierde oder Spielerei) berührt, Hauhet,
nachdem Lux die Absicht aufgegeben hatte, sich im Nationalkonvent öffentlich selbst zu töten und mit diesem Märtyreropfer ein Zeichen gegen die Verrohung der revolutionären Sache zu setzen, legte er es darauf an, von seinen ehemaligen politischen Freunden selbst hingerichtet zu werden, Augenzeugen zufolge bestieg Lux das Schafott wie eine Rednerbühne, perfect video of where a man's place in life is, high, heute sind wir sehr ruhig und gelassen, in früheren Jahren brachte das Boarding immer ein beklemmendes Gefühl, es schien uns ein fataler Schritt, ein möglicherweise endgültiger Abschied von allem, Goddess,
in den lichten Intervallen lehrte er Taktik, wer sich ihm als Schüler darin anvertrauen wollen, zuletzt kam er als Lehrer der Cadetten nach Petersburg, und noch jetzt irrt er in den russischen Provinzen unstät herum, dise banecten den lîp, ich habe mich (oder andere) unkeusch (mit böser Freude) angeschaut, vas-y, eine Ahnung von Vorläufigkeit hat sich in unserem Alltag eingenistet, sie leitet unsere Wahrnehmung, bestimmt unser Denken, lenkt unser Handeln, wir leben im Gefühl großer Veränderungen, aber uns fehlt der Begriff dafür, woher sie kommen, wie sie sich ankündigen, und wie wir sie erkennen, Part III,