er liest Nietzsche und
Novalis und Plutarch, heute, sollte nicht für die Superiorität der Frauen
der Umstand sprechen, daß die Extreme ihrer Bildung viel frappanter sind als
die unsrigen, der verworfenste Kerl ist vom trefflichsten Mann nicht so
verschieden, als das elende Weibsstück von einer edlen Frau, nicht auch der,
daß man sehr viel Gutes über die Männer, aber noch nichts Gutes über die Weiber
gesagt findet, ist
es heute, und dieser irre Artikel
wird sogar eifrig gelesen und führt dann allerdings auch andere in die Irre,
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