Dienstag, 3. Mai 2011


er liest Nietzsche und Novalis und Plutarch, heute, sollte nicht für die Superiorität der Frauen der Umstand sprechen, daß die Extreme ihrer Bildung viel frappanter sind als die unsrigen, der verworfenste Kerl ist vom trefflichsten Mann nicht so verschieden, als das elende Weibsstück von einer edlen Frau, nicht auch der, daß man sehr viel Gutes über die Männer, aber noch nichts Gutes über die Weiber gesagt findet, ist es heute, und dieser irre Artikel wird sogar eifrig gelesen und führt dann allerdings auch andere in die Irre,

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