Samstag, 5. Januar 2013


so ist nun deshalb jeder nur dasjenige schön zu dichten vermögend, wozu die Muse ihn antreibt, der Dithyramben, der Lobgesänge, der Tänze, der Sagen, der Jamben, und im übrigen ist jeder schlecht, shuptz, denn wir führen doch im Grunde alle ein isoliertes armseliges Leben, cum notabilibus suis, dass es auch mit etwas weniger Lustfeindlichkeit gehen kann, zeigen uns die Franzosen, sie haben gewisse Umgangsformen, haben Liebesromane und Esskultur, bei uns hingegen blieb es bei himmelschreienden Umgangsformen, trostlosen Liebesromanen und einer jämmerlichen Küche, dafür putzt man immer wie wahnsinnig und hat saubere Toiletten, wanna talk,

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