Donnerstag, 26. Dezember 2013


Zinnenkränze, Kuppeln, Piazza X, what would you buy now for investment, Piazza Y, I don’t buy for investment, When you're rockin' and a rollin', das war mir doch zu arg, und ich sah mich überall im Zimmer um, ob nicht irgendwo ein Buch, ein Konzept oder Brouillon läge, in das Goethe im Vorübergehen schaute (während des Diktierens wandelte derselbe nämlich ununterbrochen um den Tisch und den Schreibenden herum), aber niemals habe ich das Geringste entdecken können, Dolce sguardo, die schädliche Polizeikultur dringt bis in die untersten Chargen durch, weil Polizisten, die ihren Dienst pflichtgemäss erfüllen, in ihrer Karriere behindert, korrumpierbare aber befördert werden,

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Dienstag, 17. Dezember 2013


huh, alles, was er schreibe, sei Beschreibung ihrer Schönheit, ihrer übergrossen, ihrer absoluten, unermesslichen Schönheit, quaeque Aventinum tenet Algidumque,

cmon talk to me what are ya doing, dolce riso, there is screedflooring in all the bathrooms, M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E, the rest of the house is under travertine tile, is that to much to ask, am Nachmittag, während die Kinder schlafen, er allein am Strand, allerdings with the mighty greek goodess, he reading, she swimming and remembering him some other cases of Liebesraserei which he encountered in his life, always, of cause, cases with aussichtsloser Ausgangslage, wir sind auf Erden, um Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen und dadurch in den Himmel zu kommen, nobil cor,

o Dio, che ci purifichi e ci prepari ai premi divini, viemmi incontro benevolo, whats clackalackin cuz, wozu sind wir auf Erden, gentil virtù, wir gelangen bis zur Piazza Matilde di Canossa mit dem Palazzo Canossa, ein schönes Portal mit Säulen, auf dem Sockel, zwischen den Säulen keine Löwen, sondern Hunde, das Wappentier der Canossa, es ist Mittagszeit, die Kirchen sind geschlossen, das gibt uns Gelegenheit zu einem ausgedehnten Mittagessen, Piazza delle Erbe, gemütliches langes Ruhen, im Schatten unter Arkaden,

Osteria delle Erbe, Studium der Menschen und eines Stadtführers, den wir gekauft haben, vieles werden wir nicht sehen können, bella mano, einmal, in Spanien, hätte er sein Leben sofort und radikal und mit  allergrösster Wirkung ändern können, er hätte nur in den mit laufendem Motor wartenden Sportwagen einer jungen Frau einsteigen können, die ihm, nach einer zufälligen Begegnung in einem Supermercado bei Gerona auf der Heimreise über Hunderte von Kilometern bis zum Pont du Gard nachgefahren war, bedudededelädä, als ich meine Verwunderung darüber gegen Hofrat Meyer, Goethes langjährigen Freund, äusserte, mit welchem ich täglich verkehrte, nahm er das als etwas ihm ganz Bekanntes auf und erzählte mir einen anderen Fall, bel seno,