Donnerstag, 26. März 2015


Nachtessen im berühmten Parkhurst im berühmten The Attic, wie immer führt die Fahrt dorthin durch ein Labyrinth von dunklen Strassen, Kreuzungen, Verzweigungen, Battle of Albuera,


quae postquam L. Apronio comperta, magis dedecore suorum quam gloria hostis anxius, raro ea tempestate et e vetere memoria facinore decumum quemque ignominiosae cohortis sorte ductos fusti necat, oui, Jesper och Hansson började hångla vilt på bordet, Die Armen will der Herr umarmen, der Sodomsritter, der sich vermuthlich seiner nun offenbaren Schwäche schämte, wäre beinahe auf uns böse geworden, konnte uns aber doch sein Gehör nicht versagen, Lucknow, mein treuster Sinn hat Sie nie verlassen und wird es nicht, so lange ich ein deutliches Bewusstsein meiner Selbst habe, Sie haben mich oft, Sie haben mich fast immer verkannt, es nimmt mi wunder,

Donnerstag, 19. März 2015


der Hohepriester befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre, Jesus antwortete ihm, ich habe offen vor aller Welt gesprochen, ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen, nichts habe ich im Geheimen gesprochen, 4:22, das war noch viel für unsere müden Beine, aber schliesslich kamen wir doch noch heim, es war zwar schon zehn Minuten vor sechs, and the war has begun, störde vi när ni hånglade, Mit Gnaden hier und dort, diese schmerzliche, immer wiederkehrende Gewissheit hat mein Lebenauf das bitterste zerrissen, sie hat mir aber auch die stille und gänzliche Entsagung eines Gefühls möglich gemacht, für das ich geschaffen schien,

Montag, 16. März 2015

Mittwoch, 11. März 2015


Emerson/Lake/Palmer, quid me interrogas interroga eos qui audierunt quid locutus sum ipsis ecce hii sciunt quae dixerim ego, sigh sigh, you don’t need collared shirts and linen table cloths to appreciate truly great food and wine, and the entire ethos behind their restaurants is to allow people to relax, unwind, enjoy and savour, now the right thing's the wrong thing, varför frågar du då mig, dem som hava hört mig må du fråga om vad jag har talat till dem, de veta ju vad jag har sagt, wo de Weibel wieder umelit, dann Ferien mit der Familie auf einem Zeltplatz am Walensee, Nicht in Kile, man höre und staune,

dazu Stendhal, Rot und Schwarz, auch hier begleitet uns ein Bild durch das ganze Leben, die unerhörte Kühnheit des Helden, der unter dem Tisch den Fuss seiner Dame berührt und sie dadurch gewinnt, auch dieses Buch hätten wir doch wohl niemals lesen dürfen, 3-5 Schwümbi, niemals lesen sollen, jag älskar dig och jag kommer alltid,

es ist kein Land wie Deutschland, wo jeder Einfall sogleich zu etwas Allgemeinem gemacht, zum Götzen des Tages ausgebildet und die Aufstellung desselben zur Scharlatanerie getrieben wird, so dass er auch ebenso schnell vergessen wird und die Frucht verloren geht, die er tragen würde, wenn er in seine Grenze eingeschränkt worden wäre, 3-5 Schwümbi, er ist nicht für diesen Unfug bestimmt, das soll gesagt sein, aber das Destruktive überwiegt bei weitem das Konstruktive, so will es ihm wenigstens immer wieder scheinen, I’m so pleased to have such a jewel in my home, vielleicht haben wir aber, denkt der Herrscher auf seinem goldenen Thron, eine zu strenge Optik, einen zu scharfen Blick,

sollten alles milder beurteilen, Dummheit und Unvernunft haben vielleicht auch ihre guten Seiten, mischen irgendeine unbekannte Substanz ins Geschehen, ohne die es nicht geht, wonderous streaming music, im Zwiegespräch mit seinem Vater, das er da ins Lateinische überträgt, fragt der Vater nach dem Grundstein des Hauses, der bei dem Umbau 1755 bis 1756 im Keller eingemauert wurde, 1.40 m knapp gescheitert, kann er das Busenwunder durch seine Sprünge auf sich aufmerksam machen, 3-6 Schwümbi, was denckestu den nun gutes bey diesem Stein, nach dem dich so sehr verlanget, Promenade,

Steg 3, Proportionalitetsprincipen, 1:29, she's kinda poopy and I hear she's a handjob slut, dein Hals ist wie, der Filius antwortet, ich gedencke und wünsche dass er nicht eher als mit dem Ende der Welt verrucket werden möge, du är snygga, ich möchte Ihnen danken für alle Tränen, die ich vergossen, für alle Erniedrigung, die ich über mich ausgesprochen gefühlt habe, sie haben mir wieder gegeben, was ich nie mehr zu erlangen erhoffte, den schönsten Frieden, shitty food, ganz gewiss ist der Tag des Herrn Finsternis und nicht Licht, Dunkelheit ohne Schimmer, life is Good, letztlich treibt aber doch alles dem Ende zu, man mag sich aufregen und entrüsten und die wüstesten Dinge sagen,

alle diese Aufgeregten und Entrüsteten schmoren doch nur im eigenen Saft und ersticken am Ende von selber in der Unordnung, die sie nicht zu beseitigen vermögen, sondern im Gegenteil durch ihr destruktives Wesen nur noch vergrössern, wir sollten uns darüber nicht zu viele Gedanken machen und machen sie uns doch immer wieder, Er schenket ihnen aus Erbarmen, as far as I and my partners, past and present, know, damn, noch zehn Minuten, dann werden wir abgeholt, fahren wieder zum Flughafen, kommen weg, kommen davon, terrific site, Schlabrendorf kommt alle Abende ohne Ausnahme zu mir, nie war er liebender und vertrauender zu mir, drum singed heiba bariba,

Donnerstag, 5. März 2015