Dienstag, 9. Juni 2015


wir legen uns hin, auf ein riesengrosses weiches Bett, in dem wir heute abend schlafen werden, wir schlafen auch jetzt, kurz, eine Viertelstunde, dann geht es los, Stadtbesichtigung, Fahrt mit der schwarzen Limousine inmitten anderer teurer Wagen über die Autobahn, das Stadion muss besucht werden, in welchem das Endspiel der Fussball-Weltmeisterschaft ausgetragen worden ist, ein einsamer Riesenbau im Niemandsland, kein Mensch ist zu sehen, mon bien, tusen gånger tusen voro hans tjänare, och tio tusen gånger tio tusen stodo där till hans tjänst, ma gloire,

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