Dienstag, 30. Juli 2019


wir lesen einen Festvortrag von Jacques Derrida über den vor einem Jahr verstorbenen Hans-Georg Gadamer, der im Rahmen einer akademischen Gedenkfeier in Heidelberg gehalten worden ist, und wir verstehen von Anfang bis zum Ende nicht, worum es geht, die Scaliger heissen Cangrande, Bartolomeo und Giovanni, andere tragen Hundenamen, Mastino, Hetzhund, und Cansignorio, vornehmer Hund, I had with you, was geschieht mit ihnen, wenn wir verschwunden sind, sie werden noch da sein, noch sehr lange, noch zehntausend Jahre, vielleicht noch Millionen Jahre, wer wird sie betrachten, wer mit ihnen reden, welche Bücher werden sie beschweren, auf welche Seiten werden sie gelegt, diander, what distinguishes him from mainstream current realism is an absence of indication toward contemporary life,

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