dreizehn von ihnen werden im Sommer 1952 zum Tode verurteilt, zu den Opfern gehören viele, die dem Jüdischen Staatstheater verbunden waren, wie die Dichter Bergelson, Markisch und Michoels' Reisegefährte Fefer, I got my eyes on you baby, zufälligerweise steht sie alleine dort, eine junge Frau, das Kinn auf die Hand gestützt, lächelnd, verträumt, die langen lockigen schwarzen Haare berühren die Brüstung, Frieda Riess, so findet er den Mut, seine Mühen mit der ewigen Kette der menschlichen Geschicke zu verknüpfen, die Betrachtung dieses Bildes vergilt ihm wahrhaft für die Tugend, und sie erfüllt ihn mit der Freude, etwas bleibend Gutes bewirkt zu haben, etwas, das kein Verhängnis mehr in unheilvollem Ausgleich zerstören wird, indem es Vorurteil und Sklaverei wiederkehren lässt, Mr. Jack Casady,
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