die Arbeitswelt entwertet den Anderen, das ist ganz klar, wer arbeitet,
kann unmöglich lieben und kann unmöglich geliebt werden, unser Liebesvermögen
sucht den Freien, den Schweifenden, den Menschen, der immer Zeit hat, wir kennen uns wenig, man hört Schweizerdeutsch, Muerte en vida la has
trocado, es gibt lange Momente, in denen uns wie dem armen August von Goethe die
Kunst rein gar nichts bedeutet, sie erscheint uns dann nur eine gegen uns und
alle Menschen gerichtete perfide Täuschung und Quälerei, da es mich am meisten pflegt zu schmerzen,
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